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Golf plays a big role in my life. Not because I play but because my partner plays. And I mean really plays… I know things about golf rules, golf players, golf statistics, golf equipment… And even though, I wished I didn’t know so much, there is something about golf that’s absolutely fascinating to me and that’s the mental aspect of it: It’s just you and the ball and your mind.

So, today I’d like to introduce you to a mental practice I stole from Tiger Woods – even when you nothing else of golf, you probably know him - he’s an absolute legend who (no matter what else you might want to say about him) is a mental master.

Ok, ready? Here it comes:

When something doesn’t go your way (the golf swing goes wrong or a conversation with an employee or someone says something hurtful or you could have done better on the board presentation) you imagine a line on the floor a few steps ahead of you. You allow yourself to be thoroughly frustrated while you work towards that line. And when you reach it, you step over it fully conscious of the step you are taking and fully conscious of the fact that behind this line, your focus will shift towards what’s next.

For Tiger this will be the next swing, for you it’ll be what you want to do about your situation.

Why Dwelling Doesn’t Serve Us

Dwelling on what’s happened can feel productive, but in reality, it only pulls us further into a cycle of self-criticism or regret. Neuroscience shows that rumination triggers the brain's stress responses, leading to anxiety and decreased performance. It’s like getting stuck in quicksand—the more you replay it, the deeper you sink.

How to Draw Your Own Line:

1. Acknowledge it: Recognize the thought or emotion. Don’t shove it away, but don’t let it linger, either.

2. Visualize your line: Picture yourself drawing a line in your mind—a boundary that says, "That's behind me."

3. Shift your focus: Immediately turn your attention to what’s next. What’s your next task? What’s the next moment demanding your energy?Text starts here

Try it and let me know how it goes!

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Mentale Stärke: Tiger Woods Geheimnis

Die Mental-Technik, um Vergangenes loszulassen

Golf spielt eine große Rolle in meinem Leben. Nicht etwa, weil ich spiele, sondern weil mein Partner ein Golfer ist. Ein begeisterter… Ich kenne Golfregeln, Golfspieler, Golfstatistiken... Und obwohl ich manchmal wünschte, ich wüsste vielleicht etwas weniger über diesen Sport, gibt es doch eine Sache an Golf, die mich absolut fasziniert, und das ist der mentale Aspekt: Es gibt nur dich, den Ball und deine Gedanken.

Heute möchte ich dir eine mentale Übung vorstellen, die ich mir von Tiger Woods abgeschaut habe – und selbst wenn du sonst nichts über Golf weißt, kennst du ihn ganz sicher – er ist eine absolute Legende, die (egal, was man sonst über ihn sagen mag) ein Meister mentaler Disziplin ist.

Okay, bereit?

Wenn etwas nicht so läuft, wie du es dir wünschst (der Golfschwung geht daneben, ein Gespräch mit einem Mitarbeiter läuft schief, jemand sagt etwas Verletzendes, die Vorstandspräsentation hätte besser laufen können), dann stellst du dir eine Linie vor, die ein paar Schritte vor dir auf dem Boden liegt. Du erlaubst dir, völlig frustriert zu sein, während du auf diese Linie zugehst. Und wenn du sie erreichst, machst du einen bewussten Schritt drüber und bist dir dabei vollkommen darüber im Klaren, dass du ab diesem Moment die negativen Gefühle aus der vergangenen Situation loslassen wirst und dich auf das konzentrieren wirst, was als Nächstes kommt.

Für Tiger ist das der nächste Schwung, für dich wird es die Frage sein, was du in deiner Situation als Nächstes tun möchtest.

Warum es sich lohnt, Vergangenes so entschieden loszulassen

Es ist für die meisten von uns ganz natürlich, immer wieder über die Dinge nachzudenken, die geschehen sind. Tatsächlich ist es aber kontraproduktiv, weil wir damit nur die Frustration vertiefen. Die Neurowissenschaft zeigt, dass Grübeln die Stressreaktionen des Gehirns auslöst, was zu Angst und schlechterer Leistung führt. Es ist, als würde man in Treibsand stecken bleiben – je mehr man es wiederholt, desto tiefer sinkt man.

Wie du deine eigene Linie ziehst:

1. Anerkennen: Erkenne den Gedanken oder das Gefühl an. Gib ihm Raum. Dränge es nicht weg, aber lass es auch nicht verweilen.

2. Visualisiere deine Linie: Stelle dir vor, wie du eine Linie ziehst – eine Grenze, die sagt: „Das liegt jetzt hinter mir.“ Und dann mache bewusst einen Schritt über sie.

3. Richte deinen Fokus neu aus: Lenke deine Aufmerksamkeit sofort auf das, was als Nächstes ansteht. Was ist deine nächste Aufgabe? Was verlangt der nächste Moment von dir?

Probier’s aus und lass mich wissen, wie es läuft!

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Ich schreibe diesen Newsletter meist mit Gedanken an eine/n bestimmten Coaching Klienten/Klientin oder an eine Situation, die mich nachdenklich gemacht hat. Melde Dich bei mir mit Fragen und Gedanken, mit denen Du Dich gerade beschäftigst - vielleicht dreht sich dann die nächste Ausgabe darum? [email protected]

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