How to eat an elephant

Stop preventing yourself from growing into the person you want to be

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Sonja is a young mother of two who has recently taken on responsibility for a large team. That means she is now responsible for 16 direct reports. That’s a lot even for an experienced manager. Sonja is smart and capable but struggles with how she’s perceived—she feels she comes across as quite young. Her challenge? When she looks at other managers at her level, they seem more confident, more assertive. She notices a pattern she would like to change: in meetings, she often leaves with more to-do’s on her plate than she feels she should have agreed to.

Changing how you show up—especially in an environment where people have known you for a while—isn’t easy, but it’s absolutely doable. There are many layers to this work: Clearly aligning to how I want to show up, learning to center myselfself, for Sonja it’s also addressing her perfectionism and fear of making mistakes.

The specifics of change are not today’s focus, today’s about something more fundamental: what’s keeping her from even getting started.

Sonja struggles to see the entire path from where she is now to how she would like to show up. This causes her to question every single step she takes, always wondering what will help her solve her problem.

Do You Want to Change Something? Choose the direction, commit to small steps.

Most of personal growth challenges are complex. They cannot be solved by planning a path from A to B and then simply following through. They need to be solved in an agile way: Choosing the general direction and then taking one step at a time, always assessing: What’s next?

The truth is: All you have to do is to commit to the next step in the right direction.

You’ve heard the proverbs:

  • Every journey starts with a single step.

  • How do you eat an elephant? Bite by bite.

  • Rome wasn’t built in a day.

They might be clichés, but they hit home for a reason: If you want to accomplish something big, all you need to do is a thousand little things.

Big Problems Are Just Lots of Small Ones

Most of the things that bug us emotionally or mentally seem overwhelming, like a tangled mess you can’t even begin to unravel. But here’s the truth: No matter how big or complex it seems, all it takes is moving in the right direction and taking the first step.

Then the second step.
And then the third.

The trick is not to focus on finishing the journey or on attempting to know the route but on starting it.

Why Don’t We Get Started?

Here’s the catch: we jump too far ahead.
We think: But this won’t solve it. And you’re right—one step won’t fix it. It’s just one step. But 10 steps? That’s progress. 100 steps? You’ll look back and barely recognize where you started.

The wisdom is simple: Just get going. It’s not flashy, but it works.

Something to try

  • What’s one small step you could take today, right now, toward the change you want to make?

Write it down. Commit to it. Then take it. Repeat.

What’s currently puzzling you?

Usually, I write my newsletter with a specific person or situation in mind. I write as a way to think about the world and to make sense of it. Is something currently puzzling you? Maybe the next issue could be about that… share your thoughts and questions with me: [email protected]

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Wie isst man einen Elefanten?

Wie Du aufhörst, Deiner Entwicklung im Weg zu stehen

Sonja ist eine junge Mutter von zwei Kindern, die vor Kurzem die Verantwortung für ein großes Team übernommen hat. Das bedeutet, sie ist jetzt für 16 direkte Mitarbeiter verantwortlich. Das ist eine ganze Menge, selbst für erfahrene Führungskrafte. Sonja ist blitzgescheit und der Aufgabe ganz sicher gewachsen, hat aber Schwierigkeiten damit, wie sie wahrgenommen wird. Sie will souveränder rüberkommen. Wenn sie andere Führungskräfte auf ihrer Ebene beobachtet, wirken diese selbstbewusster und durchsetzungsfähiger. Sie bemerkt ein Muster, das sie gerne ändern würde: In Meetings geht sie oft mit mehr Aufgaben heraus, als sie ihrer Meinung nach hätte übernehmen sollen.

Das eigene Auftreten zu verändern – besonders in einem Umfeld, in dem die Leute einen schon länger kennen – ist nicht einfach, aber absolut machbar. Es gibt viele Ebenen, die in diese Arbeit einfließen: sich klar darüber werden, wie ich auftreten möchte, lernen, bewusst und zentriert zu sein, so dass ich nicht aus Versehen ‘ja’ sage; für Sonja bedeutet es auch, ihren Wunsch nach Perfektion anzugehen.

Die konkreten Schritte zur Veränderung stehen heute nicht im Fokus; heute geht es um etwas Fundamentaleres: Was hält sie davon ab, ihre Herausforderung entschlossen anzugehen?

Sonja fällt es schwer, den gesamten Weg von ihrer jetzigen Situation hin zu dem gewünschten Auftreten zu sehen. Das führt dazu, dass sie jeden einzelnen Schritt infrage stellt und sich ständig fragt, ob dieser wirklich helfen wird, ihr Problem zu lösen.

Willst du etwas ändern? Wähle die Richtung, verpflichte dich zum nächsten Schritt

Die meisten Herausforderungen im persönlichen Wachstum sind komplex. Sie lassen sich nicht lösen, indem man einen klaren Plan von A nach B erstellt und diesen dann einfach umsetzt. Sie müssen auf agile Weise gelöst werden: die generelle Richtung wählen und einen Schritt nach dem anderen gehen, dabei immer wieder prüfen: Was kommt als Nächstes?

Die Wahrheit ist: Alles, was du tun musst, ist, dich zu verpflichten, den nächsten Schritt in die richtige Richtung zu gehen.

Du kennst die Sprichwörter:

  • Jede Reise beginnt mit einem einzigen Schritt.

  • Wie isst man einen Elefanten? Stück für Stück.

  • Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

Diese Sätze mögen wie Klischees wirken, aber sie treffen aus gutem Grund ins Schwarze: Wenn du etwas Großes erreichen willst, musst du eine Vielzahl kleiner Dinge tun.

Große Probleme sind nur viele kleine

Die meisten Dinge, die uns emotional oder mental belasten, wirken überwältigend – wie ein Wirrwarr, das man nicht entwirren kann. Aber die Wahrheit ist: Egal, wie groß oder komplex es scheint, alles, was nötig ist, ist, in die richtige Richtung zu gehen und den ersten Schritt zu machen.
Dann den zweiten Schritt.
Und dann den dritten.

Der Trick besteht darin, sich nicht auf das Ziel oder die Route zu konzentrieren, sondern auf den Anfang.

Warum fangen wir nicht an?

Hier liegt der Haken: Wir denken zu weit voraus.
Wir denken: „Aber das wird das Problem nicht lösen.“ Und das stimmt – ein Schritt wird es nicht lösen. Es ist nur ein Schritt. Aber 10 Schritte? Das ist Fortschritt. 100 Schritte? Dann wirst du zurückblicken und kaum noch erkennen, wo du begonnen hast.

Die Weisheit ist simpel: Fang an. Es ist nicht spektakulär, aber es funktioniert.

Zum Ausprobieren

Was ist ein kleiner Schritt, den du heute – jetzt sofort – in Richtung der Veränderung machen könntest, die du dir wünschst?

Schreib ihn auf. Mach ihn. Und dann alles nochmal von vorn.

Was beschäftigt Dich gerade?

Ich schreibe diesen Newsletter meist mit Gedanken an eine/n bestimmten Coaching Klienten/Klientin oder an eine Situation, die mich nachdenklich gemacht hat. Melde Dich bei mir mit Fragen und Gedanken, mit denen Du Dich gerade beschäftigst - vielleicht dreht sich dann die nächste Ausgabe darum? [email protected]

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